In diesem Workshop werden die Inhalte aus Modul 4 des Curriculums „Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT)“, Beziehungsgestaltung, insbesondere bei interpersoneller Traumatisierung vermittelt. Im Vordergrund stehen Techniken zur Ressourcenaktivierung und zur Förderung der Affektregulation sowie Techniken zur Re-Orientierung und Unterbrechung intrusiver Symptome durch Distanzierung.
Eine ausführlichere Beschreibung der Inhalte zu Modul 4, Beziehungsgestaltung, insbesondere bei interpersoneller Traumatisierung finden Sie hier.
Dozentin
Almuth Maria Böhm ist Psychologische Psychotherapeutin für Erwachsene mit Zusatzausbildung für Kinder und Jugendliche und ist in eigener Praxis in Bad Aibling tätig. Psychologiestudium an der Universität Tübingen und anschließende Ausbildung zur Psychotherapeutin (VT) am IFT München bis 2010. Frau Böhm arbeitete von 2007 bis 2011 in der Ambulanz der Klinik & Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der LMU München. Zwischen 2011 und 2022 war sie in der Kirinus Schlemmerklinik in Bad Tölz tätig, insbesondere in den Bereichen Depression, Borderline und Traumafolgestörungen. Zudem leitete sie dort zwischen 2016 und 2019 die Traumastation mit DBT-PTSD-Konzept. 2023/2024 war Frau Böhm außerdem auf einer Jugendstation mit dem Schwerpunkt Essstörungen, Traumafolgestörungen und Borderline in der Schön-Klinik Roseneck beschäftigt. Sie ist DeGPT-zertifizierte Traumatherapeutin, zertifizierte DBT-Therapeutin (DBT Dachverband) und VT-Supervisorin.
Datum und Ort
17. /18. Oktober 2025, jeweils 09:30- 17:00 Uhr
vfkv Ausbildungsinstitut München, Lindwurmstraße 117/ 5. Stock, München
Kosten
376,00 EUR
Fortbildungspunkte
Für diese Veranstaltung erhalten Sie Fortbildungspunkte der Psychotherapeutenkammer Bayern
Buchung
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