Diagnostik

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Klemmbrett, Diagnosegespräch, Link zur Fortbildung zu ICD-11

Die ICD-11 wurde 2019 von der WHO verabschiedet und trat am 1.1.2022 weltweit in Kraft. Die Zahl der Störungsbilder im Kapitel 06, „Psychische, Verhaltens- oder
neurologische Entwicklungsstörungen“, hat sich erhöht, in Aufbau und Struktur unterscheidet sich die ICD-11 stark von der Vorgängerversion. Ziel des Seminars ist daher, einen ausführlichen Überblick über die Neuerungen/Änderungen in Struktur, Inhalt und Anwendung der ICD-11 zu geben. Zudem werden einige neu aufgenommene Störungsbilder vorgestellt.
Das Kapitel Persönlichkeitsstörungen wird in einer eigenen Veranstaltung am 12.03.2025 ausführlich vorgestellt.

 

DozentMichael Zaudig
Prof. Dr. Dr. Michael Zaudig
Leitung Psychotherapeutisches Gesundheitszentrum am Goetheplatz, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Verhaltenstherapie. Unter anderem beteiligt an der Entwicklung der ICD 10, der DSM Klassifikation ab DSM-III.

 

Datum und Ort
19.02.2025, 18.00 – 21.00 Uhr
Online-Veranstaltung

Die Zugangsdaten erhalten Sie rechtzeitig, spätestens einen Tag vor der Online-Veranstaltung per E-Mail vom vfkv – Ausbildungsinstitut München gGmbH zugesandt, den Zahlungseingang vorausgesetzt.

Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte direkt an das vfkv – Ausbildungsinstitut München gGmbH.

Kosten
80,00 EUR

Fortbildungspunkte
Für diese Veranstaltung erhalten Sie 4 Fortbildungspunkte der Psychotherapeutenkammer Bayern.

Buchung

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Maßband auf einer Wiege

Essstörungen, vor allem Anorexia nervosa gehören zu den gefährlichsten Erkrankungen im psychosomatischen Bereich. Der Beginn der Essstörungen liegt meist bereits im Kindes- und Jugendalter, daher besteht die Notwendigkeit von möglichst frühzeitigen, störungsspezifischen Interventionen in einem spezialisierten Setting (ambulant, teilstationär oder stationär), um körperliche und psychosoziale Spätfolgen abwenden zu können.

Ein Verständnis von Essstörungen als Lösungsstrategie ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Essstörungen gehören zu den hoch funktionalen Krankheitsbildern. Entsprechend schwer fällt es Betroffenen, Krankheitsverhalten aufzugeben. Im Mittelpunkt der therapeutischen Bemühungen sollte daher der Aufbau eines zielführenden Commitments stehen, auf Basis dessen sich der gemeinsame Weg aus der Essstörung bewältigen lässt.

Psychotherapie mit Essstörungspatient:innen stellt Therapeutinnen und Therapeuten vor besondere Herausforderungen: der Beziehungs- und Motivationsaufbau bei den in der Regel hoch ambivalent motivierten Patient:innen, die Balance zwischen Autonomie und Vorgaben, oder der Einfluss gesellschaftlicher Ideale und Sozialer Medien.

Der Workshop beinhaltet die Diagnostik, die Vermittlung eines ätiologischen Verständnisses sowie die sich daraus ableitenden psychotherapeutischen Strategien und Fallstricke der Behandlung von Essstörungen.

 

Dozent Fumi Markus
Dipl.-Psych. Markus Fumi, Psychologischer Psychotherapeut, Zusatztitel Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Supervisor, Leitender Psychologe und Weiterbildungsbevollmächtigter
der Abteilung für Kinder und Jugendliche der Schön Klinik Roseneck, Prien am Chiemsee
Arbeitsschwerpunkte: Essstörungen, Körperdysmorphe Störungen, Konzeptarbeit, ethische Aspekte der Therapie, Ausbildung von Psychotherapeutinnen und -therapeuten

 


Datum und Ort
24. Mai 2025, 09:30- 17:00 Uhr
vfkv Ausbildungsinstitut München, Lindwurmstraße 117/ 5. Stock, München

Kosten
170,00 EUR

Fortbildungspunkte
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Papierboote in einer Reihe und die Bunten tanzen aus der Reihe

Dieses Seminar befasst sich mit der ausführlichen Diagnostik bei der Autismus-Spektrum- Störung. Die Autismus-Spektrum-Störung wird in diesem Seminar sowohl aus der wissenschaftlichen, als auch aus der klinischen Perspektive betrachtet.

Neben der historischen Entwicklung der heutigen diagnostischen Einordnung, erfolgt eine grundsätzliche Übersicht der Symptomatik und eine Darstellung der aktuellen Forschungserkenntnisse bezüglich Prävalenz, Komorbiditäten, Ätiologie und Risikofaktoren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Diagnostik einer ASS im Erwachsenenalter. Anhand von Beispielen aus der Praxis erhalten die Fortbildungsteilnehmer:innen während des Seminars einen vertieften Einblick in die Symptomatik und lernen diese gegenüber Differentialdiagnosen abzugrenzen

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Veranstaltung um eine Fortbildung ausschließlich für Fachpersonal handelt.

 

DozentinChristine Falter-Wagner

Prof. Dr. Christine Falter-Wagner
studierte Psychologie an der LMU München und promovierte in Experimental Psychology an der University of Cambridge. Ihr Forschungsschwerpunkt ist die Autismus-Spektrum-Störung sowie weitere neuronale Entwicklungsstörungen und soziale Interaktion. Ihr psychotherapeutischer Schwerpunkt ist die Acceptance and Commitment Therapy (ACT). Sie ist Heisenbergprofessorin für Klinische Entwicklungspsychologie am Klinikum der LMU München und leitet die Spezialambulanz Autismus-Spektrum-Störung.


Datum und Ort
04. Juni 2025, 18:00- 21:00 Uhr
vfkv Ausbildungsinstitut München, Lindwurmstraße 117/ 5. Stock, München

Kosten
85,00 EUR

Fortbildungspunkte
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Ein Rettungsring im Sand

Für eine fachgerechte und spezialisierte Versorgung von Patient:innen mit Traumafolgestörung braucht es fundiere Kenntnisse in Traumatherapie. Dieses Curriculum basiert auf den neuen Richtlinien der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) und beinhaltet das Theoriecurriculum sowie ein Vertiefungsmodul. Es bietet eine an aktuellen Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und anderen Traumafolgestörungen orientierte Qualifikation für Ärztliche und Psychologische Psychotherapeut:innen.

Im Rahmen der vfkv-Fortbildungsreihe können Sie einzelne Themen auffrischen und vertiefen oder das entsprechende Zertifikat nach den Richtlinien der DeGPT erwerben.

Eine ausführlichere Beschreibung der Inhalte finden Sie auf den Veranstaltungsseiten der einzelnen Module.

 

Zielgruppe

approbierte Psychologische Psychotherapeut:innen

approbierte Ärzt:innen mit Facharztqualifikation für Psychiatrie und Psychotherapie oder Psychotherapeutische Medizin/Psychosomatische Medizin oder mit Zusatzbezeichnung Psychotherapie

Therapeut:innen in fortgeschrittener Psychotherapieaus-/weiterbildung. Beginn der Zusatzqualifikation im fortgeschrittenen Ausbildungsstatus. Kommen Sie bitte zur Überprüfung der Zugangsvoraussetzungen auf uns zu.

interessierte Kinder- und Jugendpsychotherapeut:innen (Teilnahme ohne Zertifizierung)

 

Datum und Ort

Informationen zu den Dozent:innen, Terminen sowie zum Veranstaltungformat entnehmen Sie bitte der Terminübersicht auf unserer Homepage

Veranstaltungsort für Präsenztermine:

vfkv Ausbildungsinstitut München
Lindwurmstraße 117/ 5. Stock
80337 München

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Kosten

Die Kosten für das Theoriecurriculum, inklusive 16 UE Vertiefungsmodul belaufen sich auf 3.008,00 €. Die Selbsterfahrung (8 UE) ist nicht im Theoriecurriculum inkludiert und separat buchbar.

Für die Supervision (in Absprache mit dem/der Supervisor:in) und das Abschlusskolloquium fallen zusätzliche Kosten an

Bei Buchung des Gesamtcurriculums erhalten Sie einen Rabatt von 5%. Dieser ist bereits in der Buchungsmaske hinterlegt.


Fortbildungspunkte
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Therapeut und Patient im Gespräch. Fortbildung zu Traumatherapie: Diagnostik

Der Workshop vermittelt interaktiv und mit praktischen Übungen die Diagnostik und Differentialdiagnostik von Traumafolgestörungen. Dabei wird auf die Besonderheiten von Anamnese/Erstgespräch, Diagnostik mittels Selbstratings, Interviews, Differentialdiagnostik der Traumafolgestörungen und Abgrenzung von anderen Störungsbildern sowie insbesondere auch auf die hohe Bedeutung von Komorbiditäten bei Traumafolgestörungen eingegangen. Der Workshop orientiert sich an der ICD-11 und entspricht den Vorgaben der DeGPT für das Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie.

 

Dozent

Dr. Leonhard Kratzer ist psychologischer Psychotherapeut (VT), Traumatherapeut (DeGPT), EMDR-Therapeut (EMDRIA), Fachsupervisor Traumatherapie (GPTG), Supervisor (PTK Bayern) und seit 2017 Leitender Psychologe der Klinik für Psychotraumatologie der Klinik St. Irmingard. Sein klinischer Fokus gilt der posttraumatischen Belastungsstörung, der Borderline-Persönlichkeitsstörung und den dissoziativen Störungen. Er forscht und publiziert unter anderem zu Trauma und Sexualität, Dissoziation, häuslicher Gewalt und der Personalisierung von Psychotherapie.

 


Datum und Ort
05. Juli 2025, 09:30- 17:00 Uhr
Online-Veranstaltung

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Kosten
188,00 EUR

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Klemmbrett, Diagnosegespräch, Link zur Fortbildung zu ICD-11

In diesem Seminar steht der praktische Umgang mit dem AMDP-System zur Erhebung des psychopathologischen Befundes im Mittelpunkt. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt somit im praktischen Üben. Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden anhand konkreter Beispiele und ggf. Explorationen im Rahmen von Rollenspielen die standardisierte Erhebung und die Dokumentation des psychopathologischen Befundes im Gesamtkurs und in Kleingruppen durchgeführt und im Anschluss diskutiert. Teilnehmende erhalten so die Möglichkeit, bei der Erhebung des psychopathologischen Befundes nach AMDP in der praktischen Übung Unklarheiten zu besprechen und sicherer zu werden.

 

 

Dozentin Frau Stephanie Dörken

Frau Stephanie Dörken ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (VT) und leitet als Oberärztin im kbo Taufkirchen die geschlossene und die offene Akutstation. Ihre Schwerpunkte sind zudem Traumatherapie, EMDR und DBT. Darüber hinaus ist Frau Dörken Supervisorin und Dozentin der Bayerischen Landesärztekammer (Psychosomatische Grundversorgung, Suchtmedizin, medizinische Begutachtung)


Datum und Ort
18. November 2025, 18:00- 21:00 Uhr
Online-Veranstaltung

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Ein Mann sitzt vor ganz viel Essen und schaut erschöpft aus

Das Seminar bietet eine fundierte Einführung in die Diagnostik, Differentialdiagnostik und Therapie der Binge-Eating-Störung. Dabei wird der diagnostische Prozess nach aktuellen Kriterien erläutert, um Binge-Eating von anderen Essstörungen wie Bulimia nervosa und Anorexia nervosa abzugrenzen. Daran anschließend soll die störungsspezifische Therapie der Binge-Eating-Störung besprochen werden. Neben der kognitiven Verhaltenstherapie, die als evidenzbasiertes Behandlungsverfahren im Fokus steht, werden auch Ansätze zur Emotionsregulation vorgestellt. Zudem werden Aspekte hinsichtlich Übergewicht und Adipositas beleuchtet und in einen Behandlungsplan eingeordnet. Das Seminar richtet sich an ärztliche und psychologische Psychotherapeut:innen, die ihr Wissen praxisnah erweitern möchten.

 

 

Dozentin

Dipl.-Psych. Tobias Lommer
Psychologischer Psychotherapeut
Erweiterte Fachkunde Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Zusatzqualifikation Gruppenpsychotherapie
Supervisor
Leitender Psychologe und Weiterbildungsbefugter an der Schön Klinik Roseneck
Arbeitsschwerpunkte: Essstörungen, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Traumafolgestörungen, Konzeptarbeit, Ausbildung von Psychotherapeutinnen und -therapeuten


Datum und Ort
04. Dezember 2025, 18:00- 21:00 Uhr
Online-Veranstaltung

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Kosten
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Fortbildungspunkte
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Menschen drücken Steine von sich weg. Link zur Fortbildung zu Traumatherapie: Grundlagen der Behandlung akuter Traumfolgestörungen und Krisenintervention

In diesem praxisorientierten Workshop wird der therapeutische und professionelle Umgang mit akuten Traumasituationen und Krisen eingeübt. Vor allem der richtige Umgang mit akuten Symptomen wie beispielsweise Suizidalität, Ängsten, Dissoziation und Verwirrtheit wird erarbeitet. Dabei wird auf gesunde Verarbeitungsprozesse eingegangen und wie diese gefördert werden können. Zudem werden Besonderheiten bei Großschadensereignissen und dem Ablauf am Einsatzort thematisiert. Hierbei wird auch auf die Helferrolle eingegangen und Besonderheiten von Arbeitsunfällen sowie Debriefing-Maßnahmen praktisch aufgezeigt. In diesem Kontext wird auch die Gesprächsführung am Einsatzort, traumaspezifische Krisenintervention und der Einbezug von Angehörigen dargestellt.

Ein Behandlungsprotokoll für akute Traumata wird eingeführt, der beste Zeitpunkt für den Einsatz von konfrontativen und verarbeitenden Behandlungstechniken und –maßnahmen (z.B. EMDR) wird aufgezeigt und auf typische Probleme in der Behandlung eingegangen.

In diesem Workshop werden die Inhalte aus Modul 5 des Curriculums Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT) vermittelt. Eine ausführlichere Beschreibung der Inhalte finden Sie hier.

Die Theoriemodule des Curriculums können auch als Einzelveranstaltungen besucht werden.

Dozent

Dr. phil. Dipl. Psych. Karsten R. Böhm ist psychologischer Psychotherapeut und arbeitetet in eigener Praxis in Freiburg im Breisgau, die einen Schwerpunkt auf Trauma- und Zwangsbehandlungen hat. Er ist erster Vorsitzender von EMDRIA Deutschland e.V. und EMDR Senior Trainer. Zudem ist er Fachberater des Landkreises in Notfalllagen und Ausbilder für Notfallpsychologie und therapeutische Akutbehandlungen. Seit 2004 beschäftigt er sich, neben Studien zu PTSD, intensiv mit der Psychotherapieforschung von Zwangsstörungen. Er leitet Aus- und Weiterbildungen an verschiedenen Psychotherapieinstituten, ist bei der Notfallseelsorge der Feuerwehr Breisgau-Hochschwarzwald und auf Kongressen (z.B. DGPPN) aktiv.


Datum und Ort
13. Dezember 2025, 09:30 – 17:00 Uhr
Online-Veranstaltung

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Kosten
188,00 EUR

Fortbildungspunkte
Für diese Veranstaltung erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte der Psychotherapeutenkammer Bayern

 

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